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Warnung vor neuer Betrugswelle im Affiliate

Etwa vor einem Jahr hat ein Programmierer auf einer Blackhat-Seite sein Script vorgestelt, mit dem man über Google Sales im Affiliate Marketing „faken“ beziehungsweise auch unerlaubterweise Adwords schalten kann, ohne ertappt zu werden.

Vor kurzem wurde auf der Blackhatworld.com die neue Version dieses Tools veröfentlicht.

Was kann der Tool unter anderem?

  • Er unterscheidet zwischen „echten“ und „unechten“ usern, sodass Bots und Co nicht über ein Affiliate Link weitergeleitet werden.
  • Er kann vorher festgelegte URL als Referrer ausgeben, sodass ein Account Manager nicht nachvollziehen kann, woher ein Sale kommt.
  • Er kann Tools wie Xamine ausspielen, denn er weiß, wie diese Sicherheitsmechanismen funktionieren.
  • Er kann die Provisionen auf bis zu 100 Affiliate Accounts aufteilen, sodass nicht sofort ein Zusammenhang sichtbar wird.

Ein Account Manager wird sich extrem schwer tun, so einem Publisher das Handwerk zu legen.

Daher solltet ihr nach neuen, unbekannten Publisher ausschau halten, die aus dem Nichts auftauchen und sofort mehrere Sales bei relativ hoher Clickt2Sale-Conversion generieren.

Mehr will ich gar nicht hierzu veröffentlichen. Wenn du mehr wissen möchtest, such bei Google nach „refferer spoofing“ und Klick dich auf der blackhatworld.com durch.

Wer mehr Infos hat, darf gerne als Kommentar einfügen.

1 Antwort to “Warnung vor neuer Betrugswelle im Affiliate”

  1. Alexander Kouba sagt:

    Interessante Info! Darüberhinaus ist ja auch die Verwendung von First-Serve oder Last-Serve Cookies auch ein entscheidender Unterschied.
    Liebe Grüße
    Alexander Kouba

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