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Netzwerke in der Pflicht Teil I

Wie mittlerweile die meisten mitbekommen haben, arbeite ich nicht mehr bei meinem alten Arbeitgeber. So kann ich mich auch auf private Projekte stürzen, die bisher liegen geblieben sind.

So konzentriert sich zur Zeit einiges auch auf mein Publisher-Dasein. Die Zeit erlaubt mir, nun mal die Dinge verstärkt aus der sicht eines Affiliate zu betrachten, der allerdings auch die Tücken, Macken und auch die Arbeitsweise der Netzwerke und Agenturen kennen, lieben und auch zum Teil hassen gelernt hat.

So habe ich mir die letzten Paar Tage (nicht unbeeinflußt von der Regen Teilnahe an Karstens Bloggeitrag über die 30%-Regelung der Netzwerke) auch über die Arbeitsweise der Netzwerke ein paar Gedanken gemacht.

Was ist das, was Publisher erwarten? Was sollte selbstverständlich sein? Was sind typische Fehler und/oder No-Go’s die trotz ihrer Bekanntheit, immer wieder verbrochen begangen werden?

Viele sind der Meinung, dass Affilinet, Zanox und Co. zu Unrecht ihre 30% Provision erhalten. Wie bereits auf 100.pp  dazu bereits geäußert, finde ich diese Regelung völlig legitim.
Einerseits, solange es Merchants gibt die nicht auf sonderdeals bestehen und ohne ein Wort die 30% berappen, wird sich hierbezüglich nichts ändern. Natürlich haben dies ein paar „Außenseiter“ wie z.B. TradeTracker als ein Zeichen der Zeit wahrgenommen und steuern hier bereits mit niedrigeren Provisionen entgegen.

Doch was genau wird von ihnen erwartet?

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